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Der Fitnessprotokollant als Gesundheitsmotivator

Im Sinne von Wellness, Gesundheit und Wohlfühlen will das US-Unternehmen FITBIT den Menschen dabei helfen, ein gesünderes und ein aktiveres Leben zu führen. Und so präsentiert Fitbit mit dem TechnikGadet  - dem „fitbit ultra“ -  ein technisches Gerät, das mittels einer Mischung aus Spieltrieb und Aktivitätenkontrolle in Echtzeit seinen Träger motivieren will. Die Idee ist einfach – Motivation, um in kleinen Schritten auf das große Ziel zuzusteuern.

Der fitbit ultra funktioniert dabei eigentlich wie die Steuerung einer Wii: Im fitbit ultra befindet sich ein Beschleunigungsmesser, der die Aktivität genauer aufzeichnen soll, als herkömmliche Schrittzähler. Zusätzlich verfügt das TechnikGadget über einen Höhenmesser z.B. zum Aufzeichnen der bewältigten Stockwerke.


Was macht der fitbit ultra alles? Ein hochempfindlicher 3D-Bewegungssensor protokolliert die Anzahl der gegangenen Schritte, der verbrannten Kalorien und die zurückgelegte Strecke. Mit dem integrierten Höhenmesser zeichnet er die Anzahl der bewältigten Stufen und so der Stockwerke auf. Jede Stufe zählt jetzt – wer will denn da noch den Aufzug benutzen...


Wenn der fitbit ultra nicht aktiv bewegt wird, dann kann (muss aber nicht…) dieser sogar noch in der Nacht nützlich sein. Mit der Fitbit-Schlafmanschette kann man das Ding mit ins Bett nehmen und das Gerät soll in der Lage sein, die ungefähre Zeit bis zum Einschlafen und die gesamte Schlafdauer zu ermitteln, inklusive wie oft man unter Umständen aufgestanden ist oder gestört wurde. Möge aber jeder bitte diese Möglichkeit bitte mit sich selbst ausmachen…
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit den Abmessungen von 19,5 mm x 5,5 cm x 14 mm (BxHxT) und einem Gewicht von nur 11,34 Gramm sollte das Ding einen in der Tat überall mit hinbegleiten können. Bleibt nur noch zu klären, wie man an die motivierenden Daten kommen kann. Und da gibt es gleich mehrere Möglichkeiten…

  1. Direkt auf dem integrierten OLED-Display lassen sich Schritte, Strecke, bewältigte Stockwerke, verbrannte Kalorien und der aktuelle Aktivitätslevel insgesamt anzeigen.
  2. Komfortabler geht es mit dem kostenlosen Online-Tool von fitbit.com, auf dem eine visuelle Karte des Fortschritts erstellt wird und so einen Überblick über die Aktivitäten und die Fortschritte verschafft. Das Ganze funktioniert sogar kabellos, denn die Statistiken werden automatisch auf Fitbit.com hochgeladen, wenn sich der fitbit ultra innerhalb eines Umkreises von ca. 5 Metern zu einer mit einem Mac oder PC verbundenen Basisstation befindet.
  3. Mit der App für iPhone- und Android. Es können Trainingseinheiten, Lebensmittel, Wasser, Gewicht und mehr über die kostenlosen iPhone- und Android-Apps von Fitbit aufgezeichnet werden. Statistiken immer und überall - was für eine Motivation…


Wer jetzt schon dachte, das ist jetzt schon alles…
Jetzt kommt noch ein ultimativer Motivator - wer ist besser! Der fitbit ultra kann sich auch online mit Freunden austauschen, das nennt man dann Wettbewerbsgeist. Auf Fitbit.com kann man sich dann mit Freunden austauschen oder eine eigene Gruppe aus Freunden oder Familienmitgliedern gründen, um gemeinsame oder eigene Ziele festzulegen. Motivation ist eben alles…

 

Bleibt abschließen noch zu klären, wer das TechnikGadet bezahlen muss.
Da der elektronische Motivator „fitbit ultra“ nun einmal nicht von den Krankenkassen getragen wird, muss man in den eigenen Geldbeutel greifen. Aber, erhältlich in den Farben Blau/Schwarz und Pflaume/Schwarz, werden für den Gesundheitstracker lediglich 99,- Euro fällig. Das ist doch auch eine Art von Motivation – oder?





Quelle: Fitbit Inc.
 

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